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Burnout Prävention

"Nicht die Umstände bestimmen des Menschen Glück, sondern seine Fähigkeit zur Bewältigung der Umstände." (Aaron Antonovsky)

Bereits in den 70ger Jahren veröffentlichte Aaron Antonovsky das Konzept der Salutogenese und revolutionierte die Sichtweise auf das Thema Gesundheit. Im bis dahin verbreiteten Konzept der Pathogenese steht die Fragestellung: "Was macht den Menschen krank" im Vordergrund, wohingegen die Salutogenese die Frage: "Was hält den Menschen gesund" in den Fokus stellt.

Und genau diese Fragestellung steht aus meiner Sicht auch bei der Burnout Prävention im Vordergrund. 

In einer Gesellschaft, die immer stärker beschleunigt und in der die Verbreitung von psychischen Erkrankungen auf einem Höchstlevel ist, ist es entscheidend, sich frühzeitig dem Thema Burnout Prävention zu widmen. 

Doch wie können wir uns vor dem Ausbrennen schützen und trotzdem nicht den Anschluss verpassen?

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es im Wesentlichen darum geht, sich selbst besser kennenzulernen, um so gezielt den Alltag mit kleinen Optimierungen umzugestalten und die persönlichen Ressourcen gezielt einzusetzen.

 

Folgende Fragestellungen sind hierbei sehr hilfreich:

  • Welche persönlichen Stressoren habe ich?

  • Welche Prägungen aus meiner Kindheit habe ich abgespeichert?

  • Welche Bedürfnisse nehme ich wahr?

  • Nehme ich mir Zeit dafür, meine Emotionen wahrzunehmen und zu durchfühlen?

  • Wie reagiert mein Körper auf Stress?

  • Welche Tools kann ich in stressigen Situationen einsetzen, um mein Nervensystem zu regulieren?

  • Habe ich ein Netzwerk, dass mich unterstützen kann, wenn mein Akku leer ist?

  • Kenne ich meine persönlichen Ressourcen? 

  • Was lässt mein Herz leuchten?

Neben theoretischen Infos sind diese Fragestellungen wichtige Bestandteile meiner Workshops. 

Welche Workshops biete ich an?

Unternehmen und öffentliche Verwaltungen:

Workshops für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen sind so gestaltet, dass die Teilnehmenden entscheiden, wie offen sie mit den Ergebnissen der Übungen umgehen. Ziel ist es hier, zu sensibilisieren und an kleinen Stellschrauben zu drehen, um den Umgang mit Stress zu verbessern. Zudem nimmt jeder Teilnehmende am Ende eines Workshops ganz persönliche Erkenntnisse und Handlungsideen mit, die er oder sie in den Alltag integrieren kann. 

Privates Umfeld:

Bei Workshops im privaten Umfeld liegt der Fokus auf dem Austausch. Hier gebe ich bewusst viel Zeit und Raum zur Kommunikation und Interaktion. Es geht neben den inhaltlichen Infos im besonderen Maße um Selbstreflexion und Selbsterkenntnis. Durch die Interaktion mit anderen Teilnehmenden werden diese sehr gefördert und sind besonders nachhaltig.

Im Normalfall sind die Workshops in folgende Bestandteile aufgebaut:

  • Vorstellung

  • Theorie

  • Praktische Übungen zur Selbsterkenntnis

  • Reflexion

  • Entspannungstechniken

  • Abschluss

Alle Workshops können bei Bedarf individuell gestaltet werden. 

Sehr gerne erstelle ich ein persönliches Angebot für Sie.

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