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Entspannung

Meditation

Meditationsarten

Es gibt unzählig viele Arten der Meditation.

Hier einige Beispiele:

  • Atemmeditation

  • Duftmeditation

  • Gehmeditation

  • Innere Kind Meditation

  • Energetische Meditation

  • Geführte Meditation

  • Zen Meditation

Wobei kann Meditation helfen?

Meditation kann Ihnen helfen, wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen.

Meditation kann zur Heilung von schweren Erlebnissen eingesetzt werden.

Meditation kann bei körperlichen Schmerzen Erleichterung geben.

Meditation kann Dich wieder in Kontakt mit Deinen Emotionen bringen.

Für wen ist Meditation geeignet?

Grundsätzlich ist Meditation für jeden geeignet.

Je nach Meditationsart wird allerdings der Schutzmechanismus, den unser Gehirn im Alltag aufbaut, um die emotionale Erinnerung unangenehmer oder sogar traumatischer Erlebnisse zu unterdrücken, unterbrochen.

Daher sollten Menschen mit chronischen Vorerkrankungen und/oder psychischen Erkrankungen vor einer tiefgehenden Meditation ihren Arzt oder Therapeuten befragen.

Frau meditiert am Berg
Frauen bei der Meditation
Frau, die sich in der Natur entspannt

Progressive Muskelentspannung (PMR)

Funktionsweise:
Die Progressive Muskelentspannung beruht auf der Erkenntnis, dass das Erlernen einer willkürlich übertriebenen Muskelanspannung in einer bestimmten Muskelgruppe zu einer spürbaren tieferen Entspannung führt. 
Durch regelmäßiges Üben erlernen die durch nicht abgebauten Stress verspannt gebliebenen Muskeln wieder ihre natürliche Funktionsweise. 

Die Progressive Muskelentspannung beinhaltet fünf Phasen:

  1. Hineinspüren in eine bestimmte Muskelgruppe

  2. Anspannen dieser Muskelgruppe

  3. Spannung für ca. 5-10 Sekunden halten

  4. Loslassen 

  5. Nachspüren 

Meditation in einem Wald

Autogenes Training

Bereits 1932 veröffentlichte der Psychiater Dr. Johannes Heinrich Schultz seine Publikation "Das autogene Training".

Zu diesem Zeitpunkt wurde er für diese Art der Hypnose noch belächelt. Heute gibt es viele wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit des Autogenen Trainings belegen (Heute belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit des Autogenen Trainings) und so wird diese Methode schon seit Jahren in vielen Bereichen wirkungsvoll eingesetzt.

Das Autogene Training wird auch als Autosuggestion bezeichnet und ist eine Form der Selbsthypnose. Durch diese Autosuggestion kann Einfluss auf das Unterbewusstsein genommen werden. So können neben der entspannenden Wirkung auf den Geist und Körper auch Verhaltensmuster und Glaubenssätze geändert werden.

Das Erlenen dieser Methode erfolgt nach einem bewährten Schema.

Folgende Stufen werden nacheinander erlernt und beübt:

1. Ruhetönung

2. Schwere-Übung

3. Wärme-Übung

4. Atem-Übung

5. Herz-Übung

6. Bauch-Übung

7. Kopf-Übung

In jeder Phase werden durch inneres Aufsagen eines bestimmten Satzes die jeweiligen Empfindungen erzeugt.

Nach und nach werden diese Sätze verkürzt, so dass bei guter Übung meist nur noch ein Wort reicht, um die entsprechende Wirkung zu erzielen.

Autogenes Training eignet sich aus meiner Sicht ganz wunderbar als "Alltags-Tool". Ob in Angstsituationen oder bei großem Stress zeigt das Autogene Training nach ein wenig Übung eine zuverlässige, entspannende Wirkung. 

Meditation im Bergnebel
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